Unsere Angebote

Unsere Angebote in der Umweltbildung richten sich besonders an formale Bildungsträger (Kitas, Schulen, sonstige pädagogische Einrichtungen). Für diese Zielgruppen sind unsere Angebote kostenfrei. Gegen Gebühr werden auch private Gruppen auf Wald-Erlebnis-Wanderungen geführt.

Unser Einsatzgebiet ist Südwestfalen mit seinen Premiumwanderwegen Rothaarsteig, Waldroute und dem Höhenflug.

Auf Wunsch stellen Ihnen Ranger und das Waldpädagogische Büro individuelle Umweltbildungsangebote und BNE- Bildungsangebote zusammen.

Informieren Sie sich über unsere pädagogischen Bildungsangebote für Ihre Institution, in denen Ihre Lehrpläne und Bildungsaufträge Berücksichtigung finden.

Ranger Südwestfalen

Die Ranger Südwestfalen von Wald und Holz NRW haben eine Ausbildung in einem grünen Beruf (z.B. Forstwirtschaft oder Gärtner) und sind alle geprüfte Natur- und Landschaftspfleger.

(BNE-) Bildungsangebote

Entlang der Premiumwanderwege Rothaarsteig, Sauerland-Waldroute und Sauerland-Höhenflug übernehmen Ranger von Wald und Holz NRW vielfältige Aufgaben: Sie sind in der Umweltbildung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig, sind Ansprechperson für Wanderer und Erholungssuchende und unterhalten die Wegeinfrastruktur sowie einzelne Erholungseinrichtungen. Die Übergänge zwischen Tourismus und Umweltbildung sind dabei fließend.

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Waldpädagogisches Büro

Im Waldpädagogischen Büro arbeiten abgeordnete Lehrerinnen der Bezirksregierung Arnsberg und Försterinnen und Förster des Regionalforstamtes Oberes Sauerland, die alle zertifizierte Waldpädagog*innen sind.

(BNE-) Bildungsangebote

Im Hochsauerlandkreis übernehmen die Waldpädagog*innen viefältige Aufgaben: Sie sind in der waldbezogenen Umweltbildung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig, sind Ansprechpersonen für Multiplikatorenschulungen pädagogischer Fachkräfte im Bereich hochwertige Umweltbildung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung und unterstützen Schulen im Landesprogramm Schule der Zukunft.

BNE: Klima wandelt Wald - Modul 1 & 2

Das Modul 1: „Auf Spurensuche im Klimawandel“: Dieses Modul thematisiert den Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Wald, insbesondere den Fichtenbestand in NRW. Hierbei geht es um die Erkenntnis, dass der Mensch eine Rolle im ökologischen Geschehen spielt und dass jeder einzelne von uns zur Verbesserung des Klimas und somit zum Schutz des Waldes beitragen kann.

Das Modul 2: „Holzverbrauch in Deutschland –eine Herausforderung für Generationen“: In diesem Modul geht es darum, zu verstehen, dass Holzwirtschaft und Artenschutz nicht zwangsläufig im Widerspruch stehen müssen. Es wird aufgezeigt, wie Wald und Holz NRW die Herausforderung meistert, den Wald zu schützen und gleichzeitig den Rohstoff Holz nachhaltig zu nutzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Zielgruppen sind Schülerinnen der Sekundarstufe I (ab Klasse 7) und Sekundarstufe II, mit 7-30 Teilnehmenden. Die Dauer der Module beträgt jeweils ca. 4 Stunden. Die Module können unabhängig voneinander oder in Verbindung miteinander durchgeführt werden. Die Teilnehmerinnen erwerben Fähigkeiten im vernetzten Denken, vorausschauenden Denken, integrierter Problemlösung und Kooperationskompetenz.

Ort: Kalamitätsflächen, Wiederaufforstungen, Mischwaldbestände, Monokulturen.

Das Modul 1: „Auf Spurensuche im Klimawandel“: Dieses Modul thematisiert den Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Wald, insbesondere den Fichtenbestand in NRW. Hierbei geht es um die Erkenntnis, dass der Mensch eine Rolle im ökologischen Geschehen spielt und dass jeder einzelne von uns zur Verbesserung des Klimas und somit zum Schutz des Waldes beitragen kann.

Das Modul 2: „Holzverbrauch in Deutschland –eine Herausforderung für Generationen“: In diesem Modul geht es darum, zu verstehen, dass Holzwirtschaft und Artenschutz nicht zwangsläufig im Widerspruch stehen müssen. Es wird aufgezeigt, wie Wald und Holz NRW die Herausforderung meistert, den Wald zu schützen und gleichzeitig den Rohstoff Holz nachhaltig zu nutzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Zielgruppen sind Schülerinnen der Sekundarstufe I (ab Klasse 7) und Sekundarstufe II, mit 7-30 Teilnehmenden. Die Dauer der Module beträgt jeweils ca. 4 Stunden. Die Module können unabhängig voneinander oder in Verbindung miteinander durchgeführt werden. Die Teilnehmerinnen erwerben Fähigkeiten im vernetzten Denken, vorausschauenden Denken, integrierter Problemlösung und Kooperationskompetenz.

Ort: Kalamitätsflächen, Wiederaufforstungen, Mischwaldbestände, Monokulturen.

Weitere Informationen: (Link)

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Insektenbewusstsein: Dieses Angebot thematisiert den Artenrückgang und das Insektensterben, indem es den Teilnehmer*innen ermöglicht, die biologische Vielfalt von Insekten zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten zur Erhaltung dieser Vielfalt zu erkennen.

Direkte Naturerfahrung: Durch direkte Begegnungen mit Insekten und Natur sowie handlungsorientierte Umweltbildungsaktionen, entwickeln Teilnehmer*innen Respekt und Achtsamkeit gegenüber Insekten und der Natur.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I, 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 8-10 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Kompetenzen in Bereichen wie Artenkenntnis, Analyse von Zusammenhängen zwischen Biotop und Artenvielfalt und Bewertung eigener Handlungsmöglichkeiten im Arten- und Insektenschutz.

Weitere Informationen: (Link)

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Waldklänge Erkunden: Entdeckung der Vielfalt und Herkunft von Waldgeräuschen.

Aktives Lernen: Integration von Vogelgeräuschen in Alltagsmusik, kreatives Arbeiten mit Naturmaterialien.

Kursdetails: Für Primarstufe (Klassen 3 und 4), Dauer: 5 x 90 Minuten, Kenntnis des Notensystems erforderlich.

 

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Interdisziplinäres Lernen: Kombination von Kunst und Biologie durch den Bau von Nistkästen zur Förderung des Naturschutzes und der Wertschätzung heimischer Singvögel.

Kompetenzbildung: Teilnehmer*innen lernen die Lebensweise heimischer Vögel kennen, erkennen Zusammenhänge zwischen lokalen Vogelarten und globalem Artensterben, und entwickeln innovative Maßnahmen zum Vogelschutz.

Kursdetails: Geeignet für Jahrgangsstufen 5-7, optimale Gruppengröße 15, Veranstaltungsort ist flexibel.

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Interdisziplinäres Lernen: Die faszinierende Europäische Wildkatze als Schlüsselart für Biodiversität und Waldökosysteme kennenlernen. Mit interaktiven Methoden, Geschichten und spielerischen Ansätzen erleben die Teilnehmer*innen hautnah die Bedeutung dieser seltenen Tierart für den Naturschutz.

Kompetenzbildung: Die Teilnehmenden verstehen ökologische Zusammenhänge, erkennen den Einfluss von Lebensraumverlust auf Wildkatzenbestände und lernen nachhaltige Schutzmaßnahmen kennen. Sie entwickeln vorausschauendes Denken und stärken ihre Kooperationskompetenz im Umwelt- und Artenschutz.

Kursdetails: Geeignet für Grundschulen und Sekundarstufe I, ideal für Lernorte wie Kalamitätsflächen, Wiederaufforstungen und Mischwaldbestände.

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Soziale Fähigkeiten: Dieses Projekt zielt darauf ab, die sozialen Kompetenzen von Kindern zu stärken, indem es Selbstwahrnehmung und Emotionsverständnis fördert und das Bedürfnis der Kinder nach Abenteuer, Bewegung, Gemeinschaft und Naturerfahrung anspricht.

Erlebnisorientiertes Lernen: Durch Aktionen im Wald, die Kooperation und Kommunikation fördern, lernen die Kinder die einheimische Flora und Fauna kennen und schätzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I (Klasse 5 bis 7), 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 4 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Fähigkeiten in den Bereichen kritisches Denken, vorausschauendes Denken, Kooperation und Selbstkompetenz.

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Pädagogische Konzepte

„Wenn Kinder mit der Natur in Berührung kommen, zeigen sie ihre Stärke.“ (Maria Montessori, Reformpädagogin 1870 bis 1952)

Unsere Schwerpunktaufgabe Wald, Erholung und Tourismus mit unserem multiprofessionalen Team bestehend aus Ranger/Rangerinnen, Waldpädagogen/Waldpädagoginnen, Förster/Försterinnen und Verwaltungsteam des RFA Oberes Sauerland bietet eine ganzheitliche waldbezogene Umweltbildung im Sinne von Johann Heinrich Pestalozzi (Pädagoge, 1746 bis 1828) an.

Unser Verständnis der waldbezogenen Umweltbildung ist die Grundlage für unser Verständnis für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Über die Umweltbildung hinaus wollen wir unseren Teilnehmenden das Rüstzeug, die Zuversicht und das Selbstvertrauen vermitteln, ihre eigene Zukunft in die Hand zu nehmen und auch die ihrer Generationen zu gestalten.

Hier finden Sie unser vollständiges pädagogisches Konzept zum Download: 

Elementarbereich

BNE beginnt für uns bereits im Kindergarten, denn Kinder wachsen in einer zunehmend komplexen und globalisierten Welt auf. Sie brauchen Lern- und Erfahrungsräume, in denen sie im Umgang mit diesen Herausforderungen begleitet werden. Kitas nehmen dabei eine besondere Rolle ein: Als Bildungs- und Lernorte bieten sie Kindern (und ihren Familien)  Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit Themen einer nachhaltigen
Entwicklung und schaffen so eine Basis für die Entwicklung von vielfältigen Kompetenzen (Sach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) und Selbstwirksamkeitserfahrungen. Im Bereich waldbezogene Umweltbildung machen wir uns stark mit Themen einer nachhaltigen Entwicklung im
Bereich Klima- und Artenschutz.

Primarbereich

Unser waldbezogenes Umweltbildungsangebot für Grundschulen legt den Fokus auf Kompetenzorientierung und lehrplanbezogene Themen. Schülerinnen und Schüler erkunden und untersuchen den Wald, dessen Pflanzen und Tiere und lernen Zusammenhänge zwischen Lebensräumen und Lebensbedingungen kennen. Darüber hinaus bieten wir Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung (BNE), die Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung fördern.

Unsere BNE-Angebote umfassen Themen wie Klimawandel, Klimaschutz und Artenschutz. Als Partnerorganisation der landesweiten Kampagne „Schule der Zukunft“ begleiten wir Schulen bei der Auszeichnung in diesem Bereich.

Sekundarbereich I

Wir unterstützen Schulen, die Lehrpläne und Richtlinien im besonders im Fach Biologie umzusetzen. Sie bilden die Basis für den Auftrag der Schule, Schüler*innen erfolgreich zur Teilhabe und zur selbstbestimmten Gestaltung ihrer Zukunft zu befähigen.

Der Biologieunterricht in der Sekundarstufe I legt die Grundlagen für ein gesundheits- und umweltbewusstes, nachhaltiges Handeln sowohl in individueller als auch in gesellschaftlicher Verantwortung und für lebenslanges Lernen auf dem Gebiet der Biowissenschaften, die von einem rasanten Erkenntniszuwachs geprägt sind.

Sekundarbereich II

Biologische Erkenntnisse sind für die Erhaltung allen Lebens sowie entsprechender Lebensgrundlagen von hoher Relevanz. Beispiele sind z.B. Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz sowie der Erhalt von Biodiversität. Dies hat auch auf die künftige Gestaltung menschlicher Gesellschaften großen Einfluss. Die Veränderung von Lebensbedingungen von Mensch und Tier etwa durch den Klimawandel stößt Debatten an, die entscheidend für die Entwicklungsrichtung von Regeln und Gesetzen menschlicher Gesellschaften sind.

Berufskollegs mit den Schwerpunkten Gesundheit, Erziehung und Soziales

Über die Umweltbildung für unsere Teilnehmer*innen hinaus bilden wir angehende pädagogische Mitarbeiter*innen im Bereich hochwertige waldbezogene Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung aus, damit sie befähigt werden, bei Kindern und Jugendlichen das Interesse und das Bewusstsein für den Wald zu wecken. Die Multiplikator-/Multiplikatorinnenschulungen eröffnen die Möglichkeit, Kindergärten, Schulen und anderen Gruppen die Multifunktionalität des Waldes näher zu bringen.

Ranger Südwestfalen

Die Ranger Südwestfalen von Wald und Holz NRW haben eine Ausbildung in einem grünen Beruf (z.B. Forstwirtschaft oder Gärtner) und sind alle geprüfte Natur- und Landschaftspfleger.

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Entlang der Premiumwanderwege Rothaarsteig, Sauerland-Waldroute und Sauerland-Höhenflug übernehmen Ranger von Wald und Holz NRW vielfältige Aufgaben: Sie sind in der Umweltbildung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig, sind Ansprechperson für Wanderer und Erholungssuchende und unterhalten die Wegeinfrastruktur sowie einzelne Erholungseinrichtungen. Die Übergänge zwischen Tourismus und Umweltbildung sind dabei fließend.

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Waldpädagogisches Büro

Im Waldpädagogischen Büro arbeiten abgeordnete Lehrerinnen der Bezirksregierung Arnsberg und Försterinnen und Förster des Regionalforstamtes Oberes Sauerlande, die alle zertifizierte Waldpädagog*innen sind.

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Im Hochsauerlandkreis übernehmen die Waldpädagog*innen viefältige Aufgaben: Sie sind in der waldbezogenen Umweltbildung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig, sind Ansprechpersonen für Multiplikatorenschulungen pädagogischer Fachkräfte im Bereich hochwertige Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung und unterstützen Schulen im Landesprogramm Schule der Zukunft.

Hier spezielle (BNE-) Bildungsangebote:

BNE: Klima wandelt Wald - Modul 1 & 2

Waldklänge Erkunden: Entdeckung der Vielfalt und Herkunft von Waldgeräuschen.

Aktives Lernen: Integration von Vogelgeräuschen in Alltagsmusik, kreatives Arbeiten mit Naturmaterialien.

Kursdetails: Für Primarstufe (Klassen 3 und 4), Dauer: 5 x 90 Minuten, Kenntnis des Notensystems erforderlich.

Weitere Informationen: (Link)

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Das Modul 1: „Auf Spurensuche im Klimawandel“: Dieses Modul thematisiert den Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Wald, insbesondere den Fichtenbestand in NRW. Hierbei geht es um die Erkenntnis, dass der Mensch eine Rolle im ökologischen Geschehen spielt und dass jeder einzelne von uns zur Verbesserung des Klimas und somit zum Schutz des Waldes beitragen kann.

Das Modul 2: „Holzverbrauch in Deutschland –eine Herausforderung für Generationen“: In diesem Modul geht es darum, zu verstehen, dass Holzwirtschaft und Artenschutz nicht zwangsläufig im Widerspruch stehen müssen. Es wird aufgezeigt, wie Wald und Holz NRW die Herausforderung meistert, den Wald zu schützen und gleichzeitig den Rohstoff Holz nachhaltig zu nutzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Zielgruppen sind Schülerinnen der Sekundarstufe I (ab Klasse 7) und Sekundarstufe II, mit 7-30 Teilnehmenden. Die Dauer der Module beträgt jeweils ca. 4 Stunden. Die Module können unabhängig voneinander oder in Verbindung miteinander durchgeführt werden. Die Teilnehmerinnen erwerben Fähigkeiten im vernetzten Denken, vorausschauenden Denken, integrierter Problemlösung und Kooperationskompetenz.

Ort: Kalamitätsflächen, Wiederaufforstungen, Mischwaldbestände, Monokulturen.

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Insektenbewusstsein: Dieses Angebot thematisiert den Artenrückgang und das Insektensterben, indem es den Teilnehmer*innen ermöglicht, die biologische Vielfalt von Insekten zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten zur Erhaltung dieser Vielfalt zu erkennen.

Direkte Naturerfahrung: Durch direkte Begegnungen mit Insekten und Natur sowie handlungsorientierte Umweltbildungsaktionen, entwickeln Teilnehmer*innen Respekt und Achtsamkeit gegenüber Insekten und der Natur.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I, 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 8-10 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Kompetenzen in Bereichen wie Artenkenntnis, Analyse von Zusammenhängen zwischen Biotop und Artenvielfalt und Bewertung eigener Handlungsmöglichkeiten im Arten- und Insektenschutz.

Weitere Informationen: (Link)

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Insektenbewusstsein: Dieses Angebot thematisiert den Artenrückgang und das Insektensterben, indem es den Teilnehmer*innen ermöglicht, die biologische Vielfalt von Insekten zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten zur Erhaltung dieser Vielfalt zu erkennen.

Direkte Naturerfahrung: Durch direkte Begegnungen mit Insekten und Natur sowie handlungsorientierte Umweltbildungsaktionen, entwickeln Teilnehmer*innen Respekt und Achtsamkeit gegenüber Insekten und der Natur.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I, 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 8-10 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Kompetenzen in Bereichen wie Artenkenntnis, Analyse von Zusammenhängen zwischen Biotop und Artenvielfalt und Bewertung eigener Handlungsmöglichkeiten im Arten- und Insektenschutz.

 

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Interdisziplinäres Lernen: Kombination von Kunst und Biologie durch den Bau von Nistkästen zur Förderung des Naturschutzes und der Wertschätzung heimischer Singvögel.

Kompetenzbildung: Teilnehmer*innen lernen die Lebensweise heimischer Vögel kennen, erkennen Zusammenhänge zwischen lokalen Vogelarten und globalem Artensterben, und entwickeln innovative Maßnahmen zum Vogelschutz.

Kursdetails: Geeignet für Jahrgangsstufen 5-7, optimale Gruppengröße 15, Veranstaltungsort ist flexibel.

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Soziale Fähigkeiten: Dieses Projekt zielt darauf ab, die sozialen Kompetenzen von Kindern zu stärken, indem es Selbstwahrnehmung und Emotionsverständnis fördert und das Bedürfnis der Kinder nach Abenteuer, Bewegung, Gemeinschaft und Naturerfahrung anspricht.

Erlebnisorientiertes Lernen: Durch Aktionen im Wald, die Kooperation und Kommunikation fördern, lernen die Kinder die einheimische Flora und Fauna kennen und schätzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I (Klasse 5 bis 7), 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 4 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Fähigkeiten in den Bereichen kritisches Denken, vorausschauendes Denken, Kooperation und Selbstkompetenz.

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Pädagogische Konzepte

„Wenn Kinder mit der Natur in Berührung kommen, zeigen sie ihre Stärke.“ (Maria Montessori, Reformpädagogin 1870 bis 1952)

Unsere Schwerpunktaufgabe Wald, Erholung und Tourismus mit unserem multiprofessionalen Team bestehend aus Ranger/Rangerinnen, Waldpädagogen/Waldpädagoginnen, Förster/Försterinnen und Verwaltungsteam des RFA Oberes Sauerland bietet eine ganzheitliche waldbezogene Umweltbildung im Sinne von Johann Heinrich Pestalozzi (Pädagoge, 1746 bis 1828) an.

Unser Verständnis der waldbezogenen Umweltbildung ist die Grundlage für unser Verständnis für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Über die Umweltbildung hinaus wollen wir unseren Teilnehmenden das Rüstzeug, die Zuversicht und das Selbstvertrauen vermitteln, ihre eigene Zukunft in die Hand zu nehmen und auch die ihrer Generationen zu gestalten.

Hier finden Sie unser vollständiges pädagogisches Konzept zum Download: 

Elementarbereich

BNE beginnt für uns bereits im Kindergarten, denn Kinder wachsen in einer zunehmend komplexen und globalisierten Welt auf. Sie brauchen Lern- und Erfahrungsräume, in denen sie im Umgang mit diesen Herausforderungen begleitet werden. Kitas nehmen dabei eine besondere Rolle ein: Als Bildungs- und Lernorte bieten sie Kindern (und ihren Familien)  Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit Themen einer nachhaltigen
Entwicklung und schaffen so eine Basis für die Entwicklung von vielfältigen Kompetenzen (Sach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) und Selbstwirksamkeitserfahrungen. Im Bereich waldbezogene Umweltbildung machen wir uns stark mit Themen einer nachhaltigen Entwicklung im
Bereich Klima- und Artenschutz.

Primarbereich

Unser waldbezogenes Umweltbildungsangebot für Grundschulen legt den Fokus auf Kompetenzorientierung und lehrplanbezogene Themen. Schülerinnen und Schüler erkunden und untersuchen den Wald, dessen Pflanzen und Tiere und lernen Zusammenhänge zwischen Lebensräumen und Lebensbedingungen kennen. Darüber hinaus bieten wir Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung (BNE), die Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung fördern.

Unsere BNE-Angebote umfassen Themen wie Klimawandel, Klimaschutz und Artenschutz. Als Partnerorganisation der landesweiten Kampagne „Schule der Zukunft“ begleiten wir Schulen bei der Auszeichnung in diesem Bereich.

Sekundarbereich I

Wir unterstützen Schulen, die Lehrpläne und Richtlinien im besonders im Fach Biologie umzusetzen. Sie bilden die Basis für den Auftrag der Schule, Schüler*innen erfolgreich zur Teilhabe und zur selbstbestimmten Gestaltung ihrer Zukunft zu befähigen.

Der Biologieunterricht in der Sekundarstufe I legt die Grundlagen für ein gesundheits- und umweltbewusstes, nachhaltiges Handeln sowohl in individueller als auch in gesellschaftlicher Verantwortung und für lebenslanges Lernen auf dem Gebiet der Biowissenschaften, die von einem rasanten Erkenntniszuwachs geprägt sind.

Sekundarbereich II

Biologische Erkenntnisse sind für die Erhaltung allen Lebens sowie entsprechender Lebensgrundlagen von hoher Relevanz. Beispiele sind z.B. Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz sowie der Erhalt von Biodiversität. Dies hat auch auf die künftige Gestaltung menschlicher Gesellschaften großen Einfluss. Die Veränderung von Lebensbedingungen von Mensch und Tier etwa durch den Klimawandel stößt Debatten an, die entscheidend für die Entwicklungsrichtung von Regeln und Gesetzen menschlicher Gesellschaften sind.

Berufskollegs mit den Schwerpunkten Gesundheit, Erziehung und Soziales

Über die Umweltbildung für unsere Teilnehmer*innen hinaus bilden wir angehende pädagogische Mitarbeiter*innen im Bereich hochwertige waldbezogene Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung aus, damit sie befähigt werden, bei Kindern und Jugendlichen das Interesse und das Bewusstsein für den Wald zu wecken. Die Multiplikator-/Multiplikatorinnenschulungen eröffnen die Möglichkeit, Kindergärten, Schulen und anderen Gruppen die Multifunktionalität des Waldes näher zu bringen.

Ranger Südwestfalen

Die Ranger Südwestfalen von Wald und Holz NRW haben eine Ausbildung in einem grünen Beruf (z.B. Forstwirtschaft oder Gärtner) und sind alle geprüfte Natur- und Landschaftspfleger.

Geführte Wald-Erlebnis-Wanderungen

Entlang der Premiumwanderwege Rothaarsteig, Sauerland-Waldroute und Sauerland-Höhenflug übernehmen Ranger von Wald und Holz NRW vielfältige Aufgaben: Sie sind in der Umweltbildung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig, sind Ansprechperson für Wanderer und Erholungssuchende und unterhalten die Wegeinfrastruktur sowie einzelne Erholungseinrichtungen. Die Übergänge zwischen Tourismus und Umweltbildung sind dabei fließend.

  • Welche Tiere streifen, hüpfen und klettern durch unsere Wälder? Auf Spurensuche!  (Link)
  • BNE-Bildungsangebot: „Totholz“ auf dem Waldboden, Abfall oder Was?
    Ein kreatives Bildungsangebot! (Link)

 

 

Waldpädagogisches Büro

Im Waldpädagogischen Büro arbeiten abgeordnete Lehrerinnen der Bezirksregierung Arnsberg und Försterinnen und Förster des Regionalforstamtes Oberes Sauerlande, die alle zertifizierte Waldpädagog*innen sind.

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Im Hochsauerlandkreis übernehmen die Waldpädagog*innen viefältige Aufgaben: Sie sind in der waldbezogenen Umweltbildung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig, sind Ansprechpersonen für Multiplikatorenschulungen pädagogischer Fachkräfte im Bereich hochwertige Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung und unterstützen Schulen im Landesprogramm Schule der Zukunft.

Hier spezielle (BNE-) Bildungsangebote:

Das Modul 1: „Auf Spurensuche im Klimawandel“: Dieses Modul thematisiert den Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Wald, insbesondere den Fichtenbestand in NRW. Hierbei geht es um die Erkenntnis, dass der Mensch eine Rolle im ökologischen Geschehen spielt und dass jeder einzelne von uns zur Verbesserung des Klimas und somit zum Schutz des Waldes beitragen kann.

Das Modul 2: „Holzverbrauch in Deutschland –eine Herausforderung für Generationen“: In diesem Modul geht es darum, zu verstehen, dass Holzwirtschaft und Artenschutz nicht zwangsläufig im Widerspruch stehen müssen. Es wird aufgezeigt, wie Wald und Holz NRW die Herausforderung meistert, den Wald zu schützen und gleichzeitig den Rohstoff Holz nachhaltig zu nutzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Zielgruppen sind Schülerinnen der Sekundarstufe I (ab Klasse 7) und Sekundarstufe II, mit 7-30 Teilnehmenden. Die Dauer der Module beträgt jeweils ca. 4 Stunden. Die Module können unabhängig voneinander oder in Verbindung miteinander durchgeführt werden. Die Teilnehmerinnen erwerben Fähigkeiten im vernetzten Denken, vorausschauenden Denken, integrierter Problemlösung und Kooperationskompetenz.

Ort: Kalamitätsflächen, Wiederaufforstungen, Mischwaldbestände, Monokulturen.

Weitere Informationen:

Modul 1: (Link)

Modul 2: (Link)

Waldentdeckung: In diesem Kurs erkunden die Teilnehmer*innen auf spielerische Weise den Wald und seine vielfältigen Funktionen, einschließlich seiner Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen, und lernen die Wertschätzung des Waldes als „MehrWert“.

Artenvielfalt und Klimaschutz: Die Teilnehmer*innen lernen die Artenvielfalt des Waldes kennen, verstehen die Wichtigkeit einzelner Waldfunktionen für das Klima und analysieren den aktuellen Zustand des Waldes.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschulalter, 10-35 Teilnehmende, Dauer: ca. 2 bis 3 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben Fähigkeiten in den Bereichen Artenkenntnis, Erkennen von Zusammenhängen zwischen Wald und Klima und Bewerten eigener Handlungsmöglichkeiten für den Erhalt des Ökosystems Wald.

Weitere Informationen: (Link)

Insektenbewusstsein: Dieses Angebot thematisiert den Artenrückgang und das Insektensterben, indem es den Teilnehmer*innen ermöglicht, die biologische Vielfalt von Insekten zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten zur Erhaltung dieser Vielfalt zu erkennen.

Direkte Naturerfahrung: Durch direkte Begegnungen mit Insekten und Natur sowie handlungsorientierte Umweltbildungsaktionen, entwickeln Teilnehmer*innen Respekt und Achtsamkeit gegenüber Insekten und der Natur.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I, 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 8-10 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Kompetenzen in Bereichen wie Artenkenntnis, Analyse von Zusammenhängen zwischen Biotop und Artenvielfalt und Bewertung eigener Handlungsmöglichkeiten im Arten- und Insektenschutz.

Weitere Informationen: (Link)

Waldklänge Erkunden: Entdeckung der Vielfalt und Herkunft von Waldgeräuschen.

Aktives Lernen: Integration von Vogelgeräuschen in Alltagsmusik, kreatives Arbeiten mit Naturmaterialien.

Kursdetails: Für Primarstufe (Klassen 3 und 4), Dauer: 5 x 90 Minuten, Kenntnis des Notensystems erforderlich.

Weitere Informationen: (Link)

Interdisziplinäres Lernen: Kombination von Kunst und Biologie durch den Bau von Nistkästen zur Förderung des Naturschutzes und der Wertschätzung heimischer Singvögel.

Kompetenzbildung: Teilnehmer*innen lernen die Lebensweise heimischer Vögel kennen, erkennen Zusammenhänge zwischen lokalen Vogelarten und globalem Artensterben, und entwickeln innovative Maßnahmen zum Vogelschutz.

Kursdetails: Geeignet für Jahrgangsstufen 5-7, optimale Gruppengröße 15, Veranstaltungsort ist flexibel.

Weitere Informationen: (Link)

Soziale Fähigkeiten: Dieses Projekt zielt darauf ab, die sozialen Kompetenzen von Kindern zu stärken, indem es Selbstwahrnehmung und Emotionsverständnis fördert und das Bedürfnis der Kinder nach Abenteuer, Bewegung, Gemeinschaft und Naturerfahrung anspricht.

Erlebnisorientiertes Lernen: Durch Aktionen im Wald, die Kooperation und Kommunikation fördern, lernen die Kinder die einheimische Flora und Fauna kennen und schätzen.

Kursdetails & Kompetenzen: Geeignet für Grundschule und Sek I (Klasse 5 bis 7), 7-30 Teilnehmende, Dauer: ca. 4 Stunden. Die Teilnehmer*innen erwerben wichtige Fähigkeiten in den Bereichen kritisches Denken, vorausschauendes Denken, Kooperation und Selbstkompetenz.

Weitere Informationen: (Link)

Pädagogische Konzepte

„Wenn Kinder mit der Natur in Berührung kommen, zeigen sie ihre Stärke.“ (Maria Montessori, Reformpädagogin 1870 bis 1952)

Unsere Schwerpunktaufgabe Wald, Erholung und Tourismus mit unserem multiprofessionalen Team bestehend aus Ranger/Rangerinnen, Waldpädagogen/Waldpädagoginnen, Förster/Försterinnen und Verwaltungsteam des RFA Oberes Sauerland bietet eine ganzheitliche waldbezogene Umweltbildung im Sinne von Johann Heinrich Pestalozzi (Pädagoge, 1746 bis 1828) an.

Unser Verständnis der waldbezogenen Umweltbildung ist die Grundlage für unser Verständnis für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Über die Umweltbildung hinaus wollen wir unseren Teilnehmenden das Rüstzeug, die Zuversicht und das Selbstvertrauen vermitteln, ihre eigene Zukunft in die Hand zu nehmen und auch die ihrer Generationen zu gestalten.

Hier finden Sie unser vollständiges pädagogisches Konzept zum Download: 

Elementarbereich

BNE beginnt für uns bereits im Kindergarten, denn Kinder wachsen in einer zunehmend komplexen und globalisierten Welt auf. Sie brauchen Lern- und Erfahrungsräume, in denen sie im Umgang mit diesen Herausforderungen begleitet werden. Kitas nehmen dabei eine besondere Rolle ein: Als Bildungs- und Lernorte bieten sie Kindern (und ihren Familien)  Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit Themen einer nachhaltigen
Entwicklung und schaffen so eine Basis für die Entwicklung von vielfältigen Kompetenzen (Sach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) und Selbstwirksamkeitserfahrungen. Im Bereich waldbezogene Umweltbildung machen wir uns stark mit Themen einer nachhaltigen Entwicklung im
Bereich Klima- und Artenschutz.

Primarbereich

Unser waldbezogenes Umweltbildungsangebot für Grundschulen legt den Fokus auf Kompetenzorientierung und lehrplanbezogene Themen. Schülerinnen und Schüler erkunden und untersuchen den Wald, dessen Pflanzen und Tiere und lernen Zusammenhänge zwischen Lebensräumen und Lebensbedingungen kennen. Darüber hinaus bieten wir Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung (BNE), die Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung fördern.

Unsere BNE-Angebote umfassen Themen wie Klimawandel, Klimaschutz und Artenschutz. Als Partnerorganisation der landesweiten Kampagne „Schule der Zukunft“ begleiten wir Schulen bei der Auszeichnung in diesem Bereich.

Sekundarbereich I

Wir unterstützen Schulen, die Lehrpläne und Richtlinien im besonders im Fach Biologie umzusetzen. Sie bilden die Basis für den Auftrag der Schule, Schüler*innen erfolgreich zur Teilhabe und zur selbstbestimmten Gestaltung ihrer Zukunft zu befähigen.

Der Biologieunterricht in der Sekundarstufe I legt die Grundlagen für ein gesundheits- und umweltbewusstes, nachhaltiges Handeln sowohl in individueller als auch in gesellschaftlicher Verantwortung und für lebenslanges Lernen auf dem Gebiet der Biowissenschaften, die von einem rasanten Erkenntniszuwachs geprägt sind.

Sekundarbereich II

Biologische Erkenntnisse sind für die Erhaltung allen Lebens sowie entsprechender Lebensgrundlagen von hoher Relevanz. Beispiele sind z.B. Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz sowie der Erhalt von Biodiversität. Dies hat auch auf die künftige Gestaltung menschlicher Gesellschaften großen Einfluss. Die Veränderung von Lebensbedingungen von Mensch und Tier etwa durch den Klimawandel stößt Debatten an, die entscheidend für die Entwicklungsrichtung von Regeln und Gesetzen menschlicher Gesellschaften sind.

Berufskollegs mit den Schwerpunkten Gesundheit, Erziehung und Soziales

Über die Umweltbildung für unsere Teilnehmer*innen hinaus bilden wir angehende pädagogische Mitarbeiter*innen im Bereich hochwertige waldbezogene Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung aus, damit sie befähigt werden, bei Kindern und Jugendlichen das Interesse und das Bewusstsein für den Wald zu wecken. Die Multiplikator-/Multiplikatorinnenschulungen eröffnen die Möglichkeit, Kindergärten, Schulen und anderen Gruppen die Multifunktionalität des Waldes näher zu bringen.

Filmreihe: "Im Wald"

Mit der neuen Filmreihe „Im Wald“ für Kinder im Grundschulalter möchte der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Themen aus dem Wald  vorstellen und seine Umweltbildungsangebote mit digitalen Medien ergänzen. Geeignet sind sie als unterstützende Elemente für den Schulunterricht, aber auch für Kinder und ihre Familien. Ergänzt werden sie durch passende Mitmachangebote und Materialien. Hierbei findet die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Berücksichtigung. Inhaltlich werden in den etwa achtminütigen Filmen lehrplanrelevante Inhalte aus dem Wald ansprechend und erlebnisorientiert vorgestellt. Durch den Film führt der Förster Stefan Nolte (Jugendwaldheim Ringelstein), den ein Kind begleitet. Zusammen erleben beide den Wald und seine Funktionen. Die Walderlebnisse sollen Wissen im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung vermitteln. Zu jedem Film werden Zusatzmaterialien bereitgestellt, die es ermöglichen, selbst Waldaktionen mit Kindern durchführen zu können. Bei der Produktion wurden die Försterinnen und Förster von einem professionellen Filmemacher mit medienpädagogischer Qualifikation sowie der durch die Bezirksregierung Arnsberg abgeordneten Lehrerin Gerlinde Schmidt unterstützt. Die bisher erschienenen Filme und Begleitmaterialien finden Sie auf dieser Seite. Weitere werden folgen. Viel Spaß beim Reinschauen!

Filmreihe: "Im Wald"

Mit der neuen Filmreihe „Im Wald“ für Kinder im Grundschulalter möchte der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Themen aus dem Wald  vorstellen und seine Umweltbildungsangebote mit digitalen Medien ergänzen. Geeignet sind sie als unterstützende Elemente für den Schulunterricht, aber auch für Kinder und ihre Familien. Ergänzt werden sie durch passende Mitmachangebote und Materialien. Hierbei findet die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Berücksichtigung. Inhaltlich werden in den etwa achtminütigen Filmen lehrplanrelevante Inhalte aus dem Wald ansprechend und erlebnisorientiert vorgestellt. Durch den Film führt der Förster Stefan Nolte (Jugendwaldheim Ringelstein), den ein Kind begleitet. Zusammen erleben beide den Wald und seine Funktionen. Die Walderlebnisse sollen Wissen im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung vermitteln. Zu jedem Film werden Zusatzmaterialien bereitgestellt, die es ermöglichen, selbst Waldaktionen mit Kindern durchführen zu können. Bei der Produktion wurden die Försterinnen und Förster von einem professionellen Filmemacher mit medienpädagogischer Qualifikation sowie der durch die Bezirksregierung Arnsberg abgeordneten Lehrerin Gerlinde Schmidt unterstützt. Die bisher erschienenen Filme und Begleitmaterialien finden Sie auf dieser Seite. Weitere werden folgen. Viel Spaß beim Reinschauen!